Trauerarbeit mit Jugendlichen
Kollektenbitte
Der Verlust eines geliebten Menschen trifft Kinder und Jugendliche hart. Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst bietet Unterstützung, so werden Gruppenangebote für Trauerarbeit mit Jugendlichen geschaffen. Ihre Spende hilft, Trauer sichtbar zu machen und Gemeinschaft zu schaffen.
meinANKER - Ambulanter Kinder-und Jugendhospizdienst Rendsburg-Eckernförde
Diana Görs
Prinzenstraße, 8
24768 Rendsburg
- Telefon
- +49 4331 - 5914977
- meinanker@pflegediakonie.de
Kollektenzweck
Der Verlust eines nahestehenden Menschen trifft Angehörige in jedem Alter ins Mark. Insbesondere Kinder werden oft nicht als Trauernde wahrgenommen und stehen mit ihrem Schmerz allein. Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst meinANKER, getragen von der Pflegediakonie, hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Lücke zu schließen und Kinder sowie Jugendliche in ihrer Trauer zu begleiten und zu stärken. Trauerarbeit wird leider bislang zu 0% finanziert. Der Bedarf an individueller Unterstützung ist hoch, weshalb wir bereits mit einer Trauergruppe für Kinder gestartet sind. Doch für Jugendliche fehlen bislang entsprechende Angebote. Projektziele sind: Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, ihre Trauer auf altersgerechte Weise zu leben und langfristig zu integrieren. Ein geschützter Raum soll geboten werden, in dem Erfahrungen ausgetauscht und Gemeinschaft erlebt werden kann. Durch den Austausch in der Gruppe entstehen Zugehörigkeit und Verbundenheit. Stabilität, Ressourcen und Lebensfreude werden gefördert. Sicherheit und Stabilität im Alltag werden vermittelt. Umsetzung: Ab Sommer 2025 planen wir, Gruppenangebote alle 14 Tage für 1,5 Stunden anzubieten. Diese orientieren sich an den Traueraufgaben von Worden und werden individuell an die Bedürfnisse der Teilnehmenden angepasst. Es geht um aktives Zuhören, kreative Angebote und Rituale, darum, Trauer zu bewältigen und Gemeinschaft zu stärken.
Abkündigung
Der Verlust eines nahestehenden Menschen trifft Angehörige in jedem Alter ins Mark. Insbesondere Kinder werden oft nicht als Trauernde wahrgenommen und stehen mit ihrem Schmerz allein. Der ambulante Kinder- und Jugendhospizdienst meinANKER, getragen von der Pflegediakonie, hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Lücke zu schließen und Kinder sowie Jugendliche in ihrer Trauer zu begleiten und zu stärken. Trauerarbeit wird leider bislang zu 0% finanziert. Der Bedarf an individueller Unterstützung ist hoch, weshalb wir bereits mit einer Trauergruppe für Kinder gestartet sind. Doch für Jugendliche fehlen bislang entsprechende Angebote. Projektziele sind: Kindern und Jugendlichen zu ermöglichen, ihre Trauer auf altersgerechte Weise zu leben und langfristig zu integrieren. Ein geschützter Raum soll geboten werden, in dem Erfahrungen ausgetauscht und Gemeinschaft erlebt werden kann. Durch den Austausch in der Gruppe entstehen Zugehörigkeit und Verbundenheit. Stabilität, Ressourcen und Lebensfreude werden gefördert. Sicherheit und Stabilität im Alltag werden vermittelt. Umsetzung: Ab Sommer 2025 planen wir, Gruppenangebote alle 14 Tage für 1,5 Stunden anzubieten. Diese orientieren sich an den Traueraufgaben von Worden und werden individuell an die Bedürfnisse der Teilnehmenden angepasst. Es geht um aktives Zuhören, kreative Angebote und Rituale, darum, Trauer zu bewältigen und Gemeinschaft zu stärken.