Seeleute sind für uns alle unterwegs, Seemannsmission ist für Seeleute da
Kollektenbitte
Mit Ihrer Hilfe können wir gut für Seeleute aus aller Welt da sein. Sie bringen Waren zu uns und in die Welt. Monatelang leben und arbeiten sie an Bord. Sie kommen in unsre Häfen, fern der Heimat.
Die Seemannsmission besucht sie an Bord und lädt sie in gastfreundliche Clubs und Seemannsheime ein.
Deutsche Seemannsmission in der Nordkirche
Diakon Leon Meier
- Telefon
- +49 40 32871992
- nordkirche@seemannsmission.org
Kollektenzweck
Seeleute freuen sich: ein Hafen. Mal an Land gehen wäre schön, doch Häfen sind abgelegen. Gut, wenn Menschen sie an Bord besuchen oder sie vom Schiff abholen und zum Seemannsclub bringen - oder in die Stadt, wenn genug Zeit ist. Was sonst unerreichbar wäre, wird möglich. Wir kennen die Welt der Seeleute und bieten ihnen, was sie brauchen, sei es Kommunikation mit zu Hause, Transport, Gespräche oder einen Ort, wo sie einfach Mensch sein können. Wir bieten Bordbesuche: Ein Mensch redet mit mir in der Hektik des Alltags an Bord. Erzählen, Hilfe erfahren, nach Hause telefonieren, Zeitung lesen, Informationen über den Hafen bekommen. Wir bieten Seemannsheime: Sich zu Hause fühlen, Gemeinschaft erleben, Verständnis, Privatsphäre finden. Und Seemannsclubs: Für ein paar Stunden festen Boden spüren, Kontakt mit der Familie per Internet oder Telefon, feiern, Sport, reden, relaxen. Und Seafarers‘ Lounges für Besatzungen von Kreuzfahrtschiffen: Einkaufen was an Bord nicht zu haben oder teuer ist, Sim-Karten fürs Handy, WLAN, Geld überweisen, jemanden zum Reden.
Diese Dienste sind personalaufwändig, wir brauchen viel Zeit und fahren viele Kilometer durch die Häfen. Ohne Ehrenamtliche und ohne Spenden ist das nicht möglich. Deutsche Seemannsmission in der Nordkirche: in Brunsbüttel, Kiel, Lübeck, Rostock, Sassnitz und mehrfach in Hamburg. Wir vermitteln Besuche bei der Seemannsmission. Ihre Kollekte kommt direkt der Arbeit zu Gute. Verwaltungskosten werden anders finan
Abkündigung
Seeleute freuen sich, wenn sie endlich einen Hafen erreichen. Mal an Land zu gehen wäre schön, doch die Häfen sind oft abgelegen. Da ist es gut, wenn Menschen an Bord kommen, die sich nicht nur für die Ladung, die Papiere oder das Schiff ineteressieren, sondern für sie als Menschen. Toll, wenn die sie vom Schiff abholen und zum Seemannsclub bringen - oder in die Stadt, wenn genug Zeit ist. Was sonst unerreichbar wäre, wird möglich. Wir bei der Seemannsmission kennen die Welt der Seeleute und bieten ihnen, was sie brauchen, sei es Kommunikation mit zu Hause, Transport, Gespräche oder einen Ort, wo sie einfach Mensch sein können.
Wir bieten:
• Bordbesuche:
ein Mensch redet mit mir in der Hektik des Alltags an Bord. Erzählen, Hilfe erfahren, nach Hause telefonieren, Zeitung lesen, Informationen über den Hafen bekommen.
• Seemannsheime (einfache Hotels für Seeleute):
Sich zu Hause fühlen. Gemeinschaft erleben, Verständnis finden, Privatsphäre Seemannsclubs:
Für ein paar Stunden festen Boden spüren. Kontakt mit der Familie per Internet oder Telefon, feiern, Sport, Musik machen, reden, relaxen.
Seafarers‘ Lounge für Besatzungen von Kreuzfahrtschiffen:
einkaufen was an Bord nicht zu haben oder teuer ist, Sim-Karten fürs Handy, WLAN, Geld überweisen, jemanden zum Reden.
Diese Dienste sind personalaufwändig, wir brauchen viel Zeit und fahren viele Kilometer durch die Häfen. Ohne Ehrenamtliche und ohne Spenden ist das nicht möglich.
Die Deutsche Seemannsmission in der Nordkirche gibt es in Brunsbüttel, Kiel, Lübeck, Rostock, Sassnitz und mehrfach in Hamburg.
Wir vermitteln Besuche bei der Seemannsmission. Melden Sie sich gerne.
Ihre Kollekte kommt direkt der Arbeit zu Gute. Verwaltungskosten werden anders finanziert.
Vielen Dank für Ihre Spende
Fürbitte
Gott, Schöpfer des Himmels und der Erde und der Meere, wir danken Dir für die Seeleute und für ihren wichtigen Dienst.
Sie sind monatelang fernder Heimat unterwegs und bringen uns viel von dem, was wir täglich brauchen.
Wir bitten Dich, behüte sie auf See und in fremden Häfen, in Stürmen und Gefahr. Sei du auch bei ihren Familien, die auf sie warten und um sie bangen.
Wir bitten dich für alle, die sich in den verschiedenen Seemannsmissionen bei uns und weltweit für die Seeleute einsetzen: gib ihnen ein offenes Herz und offene Augen, dass sie den Seeleuten gute Gastgeber und Begleiter sind.
Wir beten für alle, die in Schifffahrtsfirmen, Verwaltungen, Behörden und Politik Verantwortung tragen, lass sie nicht vergessen, dass die Schiffe nicht nur Waren transportieren.
Lass sie bei ihren Entscheidungen immer daran denken,
dass an Bord der Schiffe Menschen leben und arbeiten.
