Kinder und Jugendliche in Trauer begleiten
Kollektenbitte
Der Tod eines nahen Angehörigen, besonders von Mutter, Vater oder Geschwistern, gehört zu den schlimmsten Erfahrungen, die ein Kind machen kann. Im Zentrum für Kinder und Jugendliche in Trauer finden Betroffene Hilfe. Ihre Kollekte hilft dabei.
Diakonisches Werk Hamburg
Lea Krause-Solberg
Königstraße 54
22767 Hamburg
- Telefon
- +49 40 30620-261
- spenden@diakonie-hamburg.de
Kollektenzweck
Wenn Mama oder Papa sterben, ist nichts mehr, wie es einmal war. Kinder und Jugendliche, die einen Angehörigen verloren haben, befinden sich in einer extrem belastenden Lebenssituation, denn Kinder leiden besonders unter Krisensituationen in der Familie. Der Tod eines nahen Angehörigen, besonders von Mutter, Vater oder Geschwistern, gehört sicherlich zu den schlimmsten Erfahrungen, die ein Kind machen kann. Das ganze Leben ist plötzlich nicht mehr, wie es war. Jedes Jahr sind mindestens 500 Kinder und Jugendliche in Hamburg vom Tod eines Elternteils oder eines nahestehenden, geliebten Menschen betroffen. Im Zentrum für Kinder und Jugendliche in Trauer werden Betroffene begleitet. Das Zentrum bietet regelmäßige, verlässliche Trauergruppen für unterschiedliche Altersklassen an. Diese Gruppen mit Kindern, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, geben Halt und helfen den Kindern und Jugendlichen dabei, die neue Situation zu meistern. Gemeinsam wird geredet, geschwiegen, gebastelt und auch mal etwas unternommen. Mit Hilfe von Spielen oder Geschichten lernen die Kinder, mit der neuen Situation umzugehen. Die ausgebildeten Traubergleiter*innen haben ein offenes Ohr für sie. Zusätzlich gibt es ein Notfalltelefon für Angehörige. Alle Angebote sind zum größten Teil aus Spenden finanziert.
Abkündigung
Wenn Mama oder Papa sterben, ist nichts mehr, wie es einmal war. Kinder leiden besonders unter Krisensituationen in der Familie. Der Tod eines nahen Angehörigen, besonders von Mutter, Vater oder Geschwistern, gehört sicherlich zu den schlimmsten Erfahrungen, die ein Kind machen kann. Jedes Jahr sind mindestens 500 Kinder und Jugendliche in Hamburg vom Tod eines Elternteils oder eines nahestehenden, geliebten Menschen betroffen.
Im Zentrum für Kinder und Jugendliche in Trauer werden Betroffene begleitet. In Trauergruppen treffen sie auf Kinder, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Ausgebildete Trauerbegleiter*innen sind für die Kinder und Jugendlichen da. Neben kleinen Eigenbeiträgen ist das Projekt der Diakonie komplett aus Spenden finanziert.
Ihre Kollekte hilft, dass Kinder lernen, wieder mit Vertrauen ins Leben zu gehen. Herzlichen Dank.