Gästewohnungen - Obdach, Schutz und Perspektiven
Kollektenbitte
Es wird gebeten um Unterstützung des Projektes Gästewohnungen für Geflüchtete, in dem Menschen in aufenthaltsrechtlichen Krisensituationen vorübergehend aufgenommen werden. Mit ihnen gemeinsam wird nach weiteren Perspektiven gesucht.
AG Kirchliche Flüchtlingsarbeit Hamburg
Christoph Johannsen
- Telefon
- +49 40 519000 – 886
- Christoph.Johannsen@kirche-hamburg-ost.de
Kollektenzweck
Die AG Kirchliche Flüchtlingsarbeit ist ein ökumenischer Zusammenschluss von Menschen, der Kirchenasyl als Bestandteil kirchlicher Arbeit begreift. Als Ergänzung zum Kirchenasyl ist 2001 das Projekt Gästewohnungen entwickelt worden. Es wird unterstützt vom Diakonischen Werk Hamburg und dem Ev. Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost. Das Verlassen der Heimat ist für alle Flüchtlinge der erste schwerwiegende Schritt in eine ungewisse Zukunft. Deutschland gibt Hoffnung auf einen sicheren Aufenthalt. Doch dann folgen abgelehnte Asylverfahren, bedrohliche Anschreiben von der Ausländerbehörde, Angst vor der Rückkehr in Krieg, Elend, mangelnde medizinische Versorgung und Existenznot. In dieser Notsituation wird mit den Gästewohnungen vorübergehend Obdach gegeben, die Menschen zur Ruhe kommen lassen, einen Schutz- und Beratungsraum geben für den anstehenden Entscheidungsprozess. Die Gäste werden jeweils von einer Gruppe ehrenamtlich Engagierter betreut. In enger Zusammenarbeit mit Beratungsstellen und ggf. Rechtsanwälten wird nach Perspektiven für die Betroffenen gesucht. Die Gästewohnungen werden größtenteils durch Spendenmittel finanziert. Für Miete und den Lebensunterhalt fallen je nach Anzahl der Gäste monatliche Kosten von bis zu 5.000 Euro an. Koordination und Verwaltung des Projektes geschieht hauptamtlich durch den Kirchenkreis Hamburg-Ost. Spenden und Kollekten werden für anderes verwendet.
Abkündigung
Die AG Kirchliche Flüchtlingsarbeit ist ein ökumenischer Zusammenschluss von Menschen, der Kirchenasyl als Bestandteil kirchlicher Arbeit begreift. Als Ergänzung zum Kirchenasyl ist 2001 das Projekt Gästewohnungen entwickelt worden. Es wird unterstützt vom Diakonischen Werk Hamburg und dem Ev. Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost. Das Verlassen der Heimat ist für alle Flüchtlinge der erste schwerwiegende Schritt in eine ungewisse Zukunft. Deutschland gibt Hoffnung auf einen sicheren Aufenthalt. Doch dann folgen abgelehnte Asylverfahren, bedrohliche Anschreiben von der Ausländerbehörde, Angst vor der Rückkehr in Krieg, Elend, mangelnde medizinische Versorgung und Existenznot. In dieser Notsituation wird mit den Gästewohnungen vorübergehend Obdach gegeben, die Menschen zur Ruhe kommen lassen, einen Schutz- und Beratungsraum geben für den anstehenden Entscheidungsprozess. Die Gäste werden jeweils von einer Gruppe ehrenamtlich Engagierter betreut. In enger Zusammenarbeit mit Beratungsstellen und ggf. Rechtsanwälten wird nach Perspektiven für die Betroffenen gesucht. Die Gästewohnungen werden größtenteils durch Spendenmittel finanziert. Für Miete und den Lebensunterhalt fallen je nach Anzahl der Gäste monatliche Kosten von bis zu 5.000 Euro an. Koordination und Verwaltung des Projektes geschieht hauptamtlich durch den Kirchenkreis Hamburg-Ost. Spenden und Kollekten werden für anderes verwendet.