Freiwillige befähigen zur Assistenz für blinde und sehbehinderte Menschen
Kollektenbitte
Die Blinden- und Sehbehindertenseelsorge der Nordkirchebittet Sie um eine Kollekte für die Schulung Freiwilliger für die Begleitung von sehgeschädigten Menschen.
Kollektenzweck
Über 80 % der sehgeschädigten Menschen verlieren ihr Augenlicht im höheren Alter. Damit geht ein Verlust der Selbständigkeit und eine zunehmende Vereinsamung einher. Hier setzt die Blindenseelsorge an, indem sie den Erblindenden Assistenz zur Verfügung stellt: Freiwillige, die sie bei der Erledigung alltäglicher Dinge begleiten. So ist Teilhabe von Menschen, die erblinden, am normalen Leben möglich. Voraussetzung dafür ist eine gute Schulung der Freiwilligen, die in Kooperation mit dem Dachverband DeBeSS mit praktischen und theoretischen Einheiten durchgeführt wird. Die Freiwilligen nehmen unter einer Augenbinde Mahlzeiten ein, versuchen sich in einer Stadt zu bewegen und bewältigen im Dialog im Dunkeln die Aufgabe, in völliger Dunkelheit einen Kaffeetisch einzudecken. Es geht um Fragen wie: Was geht in einem Menschen vor, der nach und nach erblindet? Was ist nötig, um weiterhin möglichst selbständig zu leben? Das Wichtigste ist, dass Menschen sich für diese Schulung interessieren und bereitfinden. Die Schulung kostet etwa 250 € pro Person. Mit Ihrer Kollekte ermöglichen Sie die Durchführung solcher Schulungen und damit die Begleitung sehgeschädigter Menschen durch qualifizierte Freiwillige.
Abkündigung
Die Blinden- und Sehbehindertenseelsorge der Nordkirche bittet Sie um eine Kollekte für die Schulung Freiwilliger für die Begleitung von sehgeschädigten Menschen.
Über 80 % der sehgeschädigten Menschen verlieren ihr Augenlicht im höheren Alter. Damit geht ein Verlust der Selbständigkeit und eine zunehmende Vereinsamung einher. Hier setzt die Blindenseelsorge an, indem sie den Erblindenden Assistenz zur Verfügung stellt: Freiwillige, die sie bei der Erledigung alltäglicher Dinge begleiten. So ist Teilhabe von Menschen, die erblinden, am normalen Leben möglich.
Voraussetzung dafür ist eine gute Schulung der Freiwilligen, die in Kooperation mit dem Dachverband
DeBeSS mit praktischen und theoretischen Einheiten durchgeführt wird. Die Freiwilligen nehmen unter einer Augenbinde Mahlzeiten ein, versuchen sichin einer Stadt zu bewegen und bewältigen im Dialog im Dunkeln
die Aufgabe, in völliger Dunkelheit einen Kaffeetisch einzudecken. Es geht um Fragen wie: Was geht in einem Menschen vor, der nach und nach erblindet? Was ist nötig, um weiterhin möglichst selbständig zu leben?
Das Wichtigste ist, dass Menschen sich für diese Schulung interessieren und bereitfinden. Die chulung kostet etwa 250 € pro Person.
Mit Ihrer Kollekte ermöglichen Sie die Durchführung solcher Schulungen und damit die Begleitung sehgeschädigter Menschen durch qualifizierte Freiwillige.