cara*SH und contra – die Fachstelle gegen Menschenhandel bitten um Ihre Unterstützung

Kollektenbitte

Immer wieder melden sich bei ´contra´, der Fachstelle gegen Frauenhandel in Schleswig-Holstein, Betroffene von Zwangsarbeit und Menschen, die mit der Prostitution aufhören wollen. Sie wollen sich aus prekären Strukturen lösen, die erbetene Kollekte finanziert Nothilfe und Beratung.

contra Fachstelle gegen Frauenhandel in Schleswig-Holstein

Michaela Ochmann
Gartenstraße 20
24103 Kiel

Telefon
+49 431 55779100
E-Mail
contra@frauenwerk.nordkirche.de

Kollektenzweck

Immer wieder melden sich bei ´contra´, der Fachstelle gegen Frauenhandel in Schleswig-Holstein, Betroffene von Zwangsarbeit und Menschen, die mit der Prostitution aufhören wollen. Sie wollen sich aus prekären Strukturen lösen, haben aber nicht die nötigen Ressourcen dafür. Mit Ihrer Kollekte kann Nothilfe und Beratung geleistet werden. Zwangsarbeit ist eine Form der modernen Sklaverei, sie existiert auch in Deutschland und auf dem Gebiet der Nordkirche. Leidtragende sind Frauen, Männer, Jugendliche aus der ganzen Welt. Sie arbeiten meist stark isoliert in den unterschiedlichsten Branchen: in der Industrie, Hotellerie, Hauswirtschaft und Pflege oder als Au-Pair. Unter falschen Versprechungen werden sie nach Deutschland angeworben. Manchmal erhalten sie kaum Lohn, manchmal gar keinen. Es gibt auch Menschen, die in der Prostitution tätig sind, ohne Gewalt und Ausbeutung. Sie haben oft keinen eigenen Wohnraum und verbleiben ungewollt in der Prostitution, ihre Lage wird immer prekärer. Die Erfahrungen der Ratsuchenden bei cara und contra unterscheiden sich, eins haben sie aber alle gemeinsam: Die Menschen haben oft wenig Möglichkeiten, Hilfe zu finden. Die Beraterinnen wollen Betroffene aufklären, mit intensiver Beratung und Nothilfe begleiten.

Abkündigung

Immer wieder melden sich bei ´contra´, der Fachstelle gegen Frauenhandel in Schleswig-Holstein, Betroffene von Zwangsarbeit und Menschen, die mit der Prostitution aufhören wollen. Sie wollen sich aus prekären Strukturen lösen, haben aber nicht die nötigen Ressourcen dafür. Mit Ihrer Kollekte kann Nothilfe und Beratung geleistet werden. Zwangsarbeit ist eine Form der modernen Sklaverei, sie existiert auch in Deutschland und auf dem Gebiet der Nordkirche. Leidtragende sind Frauen, Männer, Jugendliche aus der ganzen Welt. Sie arbeiten meist stark isoliert in den unterschiedlichsten Branchen: in der Industrie, Hotellerie, Hauswirtschaft und Pflege oder als Au-Pair. Unter falschen Versprechungen werden sie nach Deutschland angeworben. Manchmal erhalten sie kaum Lohn, manchmal gar keinen. Es gibt auch Menschen, die in der Prostitution tätig sind, ohne Gewalt und Ausbeutung. Sie haben oft keinen eigenen Wohnraum und verbleiben ungewollt in der Prostitution, ihre Lage wird immer prekärer. Die Erfahrungen der Ratsuchenden bei cara und contra unterscheiden sich, eins haben sie aber alle gemeinsam: Die Menschen haben oft wenig Möglichkeiten, Hilfe zu finden. Die Beraterinnen wollen Betroffene aufklären, mit intensiver Beratung und Nothilfe begleiten.

Kontoverbindung

Kontoinhaber
Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland Hauptbereich Generationen und Geschlechter
IBAN
DE50 5206 0410 1606 5650 00
BIC
GENODEF1EK1
Bankname
Evangelische Bank eG
Verwendung­szweck
cara*SH und contra 0260700000