Hilfe für suchtkranke Menschen und Angehörige
Kollektenbitte
Hilfe für suchtkranke Menschen und ihre Angehörigen
Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Landesverband Schleswig-Holstein e.V.
Andrea Gnatowski
Bischof - Dr. Knuth - Haus, An der Marienkirche 22
24768 Rendsburg
Kollektenzweck
Die Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe, Landesverband Schleswig - Holstein e. V., bitten um eine Kollekte. Wir sind Mitglied im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche. Woche für Woche treffen sich suchtkranke Menschen und Angehörige in den rund 42 Freundeskreisgruppen in Schleswig-Holstein. Offene Zuneigung, gegenseitige Wertschätzung und Ernstnehmen kennzeichnen den Umgang miteinander. Die suchtmittelfreie Lebensgestaltung ist dabei das primäre Ziel. Wir sind offen für alle Suchtformen. Weil Sucht eine Familienkrankheit ist, machen die Freundeskreise auch Angebote für Angehörige von Suchtkranken, Partnerinnen und Partnern, Eltern, Kindern, Freundinnen, Freunden. Sie finden in den Freundeskreisgruppen Hilfe, um ihre eigene Verflechtung in das Suchtsystem zu erkennen und Möglichkeiten für den Ausstieg zu erarbeiten. Mitglieder der Freundeskreise treffen sich nicht nur zu den Gruppenstunden, sondern verbringen auch einen Teil ihrer Freizeit miteinander – beispielsweise beim Frauen- oder Seniorentreffen. Freundeskreise verstehen sich als Teil des Behandlungsverbundes in der Suchtkrankenhilfe, suchen die Zusammenarbeit mit Fachkliniken, Beratungsstellen sowie anderen Suchtkrankenhilfeverbänden und übernehmen damit Aufgaben in der Vorsorge und Motivation, begleiten Suchtkranke und deren Angehörige in der Zeit der Behandlung und stellen nach der Behandlung den Anschluss an die Selbsthilfegruppe und damit die Nachsorge sicher. Wir bitten um Ihre wohlwollende Unterstützung.
Abkündigung
Die Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe ist Mitglied im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche. Woche für Woche treffen sich suchtkranke Menschen und Angehörige in den rund 42 Freundeskreisgruppen in Schleswig-Holstein. Offene Zuneigung, gegenseitige Wertschätzung und Ernstnehmen kennzeichnen den Umgang miteinander. Die suchtmittelfreie Lebensgestaltung ist dabei das primäre Ziel. Wir sind offen für alle Suchtformen. Weil Sucht eine Familienkrankheit ist, machen die Freundeskreise auch Angebote für Angehörige von Suchtkranken, Partnerinnen und Partnern, Familien, Freundinnen und Freunden. Sie finden in den Freundeskreisgruppen Hilfe, um ihre eigene Verflechtung in das Suchtsystem zu erkennen und Möglichkeiten für den Ausstieg zu erarbeiten. Mitglieder der Freundeskreise treffen sich nicht nur zu den Gruppenstunden, sondern verbringen auch einen Teil ihrer Freizeit miteinander – beispielsweise beim Frauen- oder Seniorentreffen. Freundeskreise verstehen sich als Teil des Behandlungsverbundes in der Suchtkrankenhilfe, suchen die Zusammenarbeit mit Fachkliniken, Beratungsstellen sowie anderen Suchtkrankenhilfeverbänden und übernehmen damit Aufgaben in der Vorsorge und Motivation, begleiten Suchtkranke und deren Angehörige in der Zeit der Behandlung und stellen nach der Behandlung den Anschluss an die Selbsthilfegruppe und damit die Nachsorge sicher. Wir bitten um ihr eKollekte für diese wichtige Arbeit.